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HEAT DSM 2015.2 Keyfacts

Verehrte Kunden, Interessenten und sonstige Leser. HEAT Software hat mit DSM 2015.2 einiges verändert und hinzugefügt. Wir haben die Keyfacts und Neuerungen für Sie zusammengefasst.

 

Zu den Key Highlights gehören unter anderem folgende Punkte.

Erweiterung der Benutzeroberfläche und deren Verwendbarkeit

  • DSM 2015.2 ist mit einer zielführenden Benutzeroberfläche und erweiterten Verwendbarkeit einen großen Schritt weitergekommen.
  • Ziel: Fortlaufende Entwicklung mit der Unterscheidung, der DSM Paketierung und der Infrastruktur Ressourcen. Verbesserung von HEAT durch die Benutzer Erfahrungen.
 

DSMC Erweiterungen: 

  • Die “Organisations Ansicht” wurde zusammengefasst und beinhaltet jetzt in einer Ansicht die Punkte “Computer & Benutzer”, “Software” und “Virtuelle Entwicklung”.
  • Gespeicherte Suchfilter reduzieren den Arbeitsaufwand bei täglichen Aufgaben
  • Bereits durch das Eintippen der ersten Buchstaben werden die Objekte aus der Objekten Liste direkt aufgelistet.
  • Geschwindigkeit erhöht. Tastatureingaben innerhalb der Konsole können jetzt schneller verarbeitet werden.
  • Neue Standards beim Erstellen von Gruppen – Computer und statisch (anstatt Benutzer und dynamisch).
  • Durch die neue “effektive Rollen” Ansicht, vereinfacht es das Ermitteln der Effektiven Benutzer Rechte pro Container.
  • Benutzerdefinierte HTML Ansicht direkt neben dem Objektfenster zur Erhöhung der Integrationsflexibilität.
  • Der Editor des Erweiterungsfilters hat jetzt einen Filter für mobile Geräte, Virtualisierung der Objekte und Displaynamen für Schemas anstelle von Kennzeichnungen.
  • Schnellere Fortschrittsanzeige (e.g Übersicht von Patch Policies die auf Gruppen zugewiesen sind.
  • Copy / Paste ist jetzt in der Infrastruktur Ansicht verfügbar.
  • Die Sektionen der Konfigurationstabelle sind jetzt alphabetisch sortiert um einen schnelleren Zugriff zu ermöglichen.
  • Beim Update Manager sind die Master Depots und das deaktivieren der Depots hervorgehoben.

Windows 10 Unterstützung

  • DSM unterstützt jetzt Windows 10
  • Ziel: Verlängerung von UEM Ressourcen für durchgängigen Lifecycle Support von Windows 10 Geräten
  • Automatisiere die Verteilung vom letzten OS von MS (alle Windows 10 Varianten sind unterstützt)
  • Windows 10 Support über den gesamten Client Lifecycle.
  • Die Plattformüberprüfung wurde erweitert.

Der neue Software Shop

  • DSM 2015.2 kommt mit einem komplett überarbeiteten Software Shop
  • Ziel: Bereitstellung eines App Stores anhand bisheriger Benutzer Erfahrungen.
  • Der neue Software Shop bietet nicht nur eine neue UI, sondern auch neue bzw. weitere Optionseinstellungen für den Endbenutzer.
  • Trennung von verfügbarer und installierter Software durch Tabs
  • Separate Tabs für den aktuellen Status und den Einstellungen.
  • Der Tab “Status” zeigt den Fortschritt eines bereits angestoßenen Programms an unabhängig davon wann es ausgeführt wurde.
  • Das “bitte nicht stören” Feature erlaubt den unter Kontrolle stehenden Benutzern das Aufschieben auf dem Endgerät.
  • Ein Popup Fenster gibt Informationen über bevorstehende Installationen aus.
  • Ein benutzerdefiniertes Wartungsfenster erlaubt die Endbenutzer das Festlegen wann etwas auf ihrem Endgerät ausgeführt werden darf.
  • Auswahlmöglichkeit von fertigen UI Motiven

Software Factory, Packaging Workbench & eScript

  • Ziel: Verlängerung von UEM Ressourcen zum durchgängigen Lifecycle Support von Windows 10 Geräten
  • Übersicht: Integrierter AAPX (Paket) Support erlaubt die Zuweisung von modernen UI Applikationen.
  • Software Factory unterstützt das Erstellen von APPX Paketen auf Windows 8 Geräten und neuer.
  • Verbesserte Massenoperation bei der Treiberpaketierung. Das Verwaltungsteam spart sich Zeit bei mehreren Geräten von verschiedensten Herstellern.
  • Snippets sind jetzt unter Linux und Mac verfügbar
 

Neue eScript Befehle:

  • ChangeSWAssignment – ad hoc Policy Instanz Kreierung von existierender Shop Policy. (Shop mit Script – Beispiel: ad hoc Scanner Software Installation aus einem Scanner Treiber Paket heraus.
  • ExecutePostponed – Zeitliche Verschiebung der Ausführung auf den nächstmöglichen Zeitpunkt.
  • MarkPackageAsNotInstalled – das Paket wird behandelt als sei es deinstalliert worden.
  • CommitChangesToServer – Triggert die Client/Server Synchronisation zum nächstmöglichen Zeitpunkt an.
  • Erstellen eines neues Icon Packages erlaubt das Nutzen von Software Icons im Software Shop.
  • Konfigurationsupdate der Icons.

Software Policy Management

  • Die Fähigkeit Pakete über den Software Shop gleich oder später zu verteilen. Die (force – Pflicht) Installation läuft auf allen Geräten an, die es nicht freiwillig installiert haben.
  • Abbrechen von bevorstehenden Neuinstallationen. Wenn eine Neuinstallation eines Gerätes unabsichtlich angestoßen wurde, kann diese jetzt annulliert/zurückgezogen werden ohne die Kontrolle des bereits gemanagten Clients dadurch zu verlieren.
  • Bessere Bedienung
  • Software Austausch und Updates innerhalb der Revisionen stoßen die Deinstallation von dem vorherigen Paket an bevor die Installation der neuen Revision startet.
  • Anstoßen eines Notfall Rollout auf einem beliebigen Endgerät. Die Veränderung zieht innerhalb von Sekunden auf dem Endgerät.
  • Pilotinstallationen zum Updaten noch nicht releaster Versionen, damit überprüft man neue Paketrevisionen bevor sie in die Produktivumgebung gehen inkl. Rollback Funktion.
  • Konsequente Auswertung der Compliance Übersicht.
  • Vergleichsmöglichkeit der erwünschten Konfigurationen mit der installierten Konfiguration der Policy Instanz.
  • Neue Paketausführungs Update Methoden – Compliance durch das Update zu einer neueren Version
  • Modifikation – Erlaubt modifizierte Installationsparamter für eine installierte Software.
  • Neuer Compliance Status verfügbar
  • Neuer Status „Client Voraussetzung nicht erfüllt“
  • Neuer Status „nicht möglich“
  • Es gibt keine Unterscheidung mehr zwischen einer Standard und einer Shop Policy.
  • Die Standard Policy kann einfach in eine Shop Policy geändert werden.
  • Multi Zuweisungskontrolle mit verschiedenen Revisionen oder Parametern.
  • Erweiterte Funktionalität beim Zuweisen eines Pakets.
  • Bevorstehende Aktivitäten abbrechen.
  • Automatische Beseitigung von Policy Instanzen.
  • Neue Variablen für Eigenschaften und Installationsparameter.

Erweiterte Wartungspläne

  • Wartungsplan mit erweitertet Funktionalität
  • Der neue 365 Tage / 24x 7 Wartungsfenster fügt bedeutende Flexibilität beim Verteilen von Paketen, Patchen oder neu bootenden Maschinen hinzu.
  • Konfigurationen wie „jeden ersten Mittwoch im Monat“ sind jetzt möglich.
  • Der Administrator kann den Wartungsfenster Zeitplan definieren, wann der Endbenutzer das Recht erhält die Wartungszeiträume an und auszuschalten.

HEAT PatchLink Integration

  • Die Integration von HEAT Patchlink führt zur Gleichwertigkeit von vorherigen DSM Version mit dem Advanced Patch Management.
  • Windows Patches und die meist verbreiteten (3rd Party Applikationen) Nebenapplikationen laufen auf Windows.
  • Der Patch Inhalt beeinflusst jetzt die PatchSmart Technologie und sichert die Betriebssicherheit. Einheitliche Installationserfahrungen mit 3rd Party Patch Applikationen.
  • HEAT Patchlink benötigt einen neuen Lizenzschlüssel
  • Bestehende Heat DSM Advanced Patch Management Kunden können das ADM weiterhin nutzen.
  • Detaillierte Information “Tab Verfügbar” zum veranschaulichen von Patch Information, eg. zur Anzeige von MS Security Bulletin.
  • Zunächst werden die Patch Pakete gecached um anschließend die Installationszeit zu reduzieren.
  • Export / Import von Patch Paketen – vermeidet zusätzliche Downloads und garantiert einen schnelleren Release Ablauf.
  • Während den Patch Installationen zeigt der Installer dem Endbenutzer Informationen über den aktuellen Patch Zustand an.
  • Windows 10 Patch Management und Updatemechanismus.
  • Best Practice Whitepaper für Kunden, die vom APM zum HEAT Patchlink migrieren möchten. Für Kunden die HEAT PatchLink zunächst einmal auswerten/testen wollen, wird eine gesonderte DSM Umgebung empfohlen. Es ist nicht möglich das DSM APM und das HEAT Patchlink gleichzeitig zu nutzen.

HEAT Discovery Integration

  • Integrierte Inventory Dashboards stellen eine umfassende Ansicht der zusammengeführten Inventory Daten zur Verfügung.
  • Visualisieren der Inventory Daten von gemanagten Endgeräten. Bereitstellen detaillierter Informationen für die Admins.
  • Computer Gruppen basierend aus dem Ergebnis einer gespeicherten Anfrage aus Discovery heraus. Erlaubt den Admins das Managen von Zuweisungspaketen.
  • Notiz: Bestehende Discovery 9.x Kunden werden weiterhin unterstützt. Die DSMC Konfiguration Tabelle erlaubt eine entspannte Migration von Disvovery 9.x zum HEAT Discovey. Wenn Sie von 9.x auf HEAT Discovery migrieren wollen, kontaktieren Sie bitte den HEAT Support. Diese werden Ihnen dann Migration Tools zur Verfügung stellen.